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Der SK Sturm Graz gibt die einvernehmliche Trennung von Geschäftsführer Paul Gludovatz bekannt. Der 66-Jährige hatte sein Amt erst im April angetreten, musste aber aus gesundheitlichen Gründen seit rund einem Monat pausieren.

Nach fast vier Jahren in Ried heuerte Gludovatz am 10. April 2012 bei den Grazern an und gab in seiner ersten Pressekonferenz gleich den Abschied von Langzeit-Coach Franco Foda zum Saisonende bekannt. Nur einen Tag später folgte eine peinliche Cup-Pleite gegen Hartberg und die sofortige Entlassung Fodas. Daraufhin bastelte Gludovatz am Kader für die kommende Spielzeit, Heimholaktionen für Steirer wie Elsneg, Beichler und Royer waren geplant. Geworden ist es letztlich LASK-Akteur Leonhard Kaufmann, der den Weg zurück in die UPC-Arena fand. Die Arbeit bei Sturm dürfte dem ehemaligen ÖFB-Juniorentrainer gesundheitlich zugesetzt haben, ab 24. Mai befand sich Gludovatz im Krankenstand.

Der steirische Bundesligist möchte aber auch in Zukunft nicht auf das Wissen des gebürtigen Burgenländers verzichten, wie man auf der Vereinshomepage mitteilt: "Wir möchten auf Pauls Know-How nur ungern verzichten, immerhin ist er ein Fußball-Fachmann." Wer Gludovatz' Nachfolger wird, steht noch nicht fest. Die sportlichen Agenden wird der finanzielle Geschäftsführer Christopher Houben weiterhin interimistisch betreuen, bis ein neuer starker Mann für die sportliche Abteilung gefunden ist. Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger beginnt mit Anfang Juli.

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Stellt sich nun die Frage ists wirklich die Gesundheit oder ist es nur ein Ablenkungsmanöver vom wirklichen Grund ?

in meinen augen war das eine abgekartete sache, die gludowatz noch geld brachte!